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Ulrich Chaussy

freier Journalist
Foto: Fotograf Shantan Kumarasm

Ulrich Chaussy, 1952 geboren, Studium der Germanistik und Soziologie in München, begann als Schüler journalistisch zu arbeiten. Für die TV- Jugensendung „Bildstörung“ (1969- 1971 BR/ARD) gab es einen Rauschmiss beim BR und einen Adolf-Grimme Preis 1971. Wiederangeheuert beim BR Hörfunk ab 1976, Reporter und Moderator bei der Jugendsendung „Zündfunk“, später Wechsel in die Kulturredaktion. Seit den 80er Jahren Feature-Autor im Themenfeld deutsche Zeitgeschichte: Nationalsozialismus, Widerstand, Studentenrevolte 1968 und die Folgen, Neonazismus, Rechtsextremismus, Geheimdienste. Bücher u.a. zu den Langzeitthemen: „Die drei Leben des Rudi Dutschke. Biographie“, 1983; „Oktoberfest. Ein Attentat“, 1985; „Die weisse Rose“  Eine multimediale Dokumentation des Widerstands Münchner Studenten, CD-ROM, 1995; „Nachbar Hitler. Führerkult und Heimatzerstörung am Obersalzberg, 1995;  „Sophie Scholl. Allen Gewalten zum Trotz, Dokumentarfim, mit Mrieke Schröder, 2005;  „Es lebe die Freiheit. Die Geschichte der Weissen Rose in Dokumenten und Selbstzeugnissen, mit Gert R. Ueberschär,2013; „Der blinde Fleck. Täter. Attentäter. Einzeltäter?, Kino und TV-Film mit Daniel Harrich; „Oktoberfest. Das Attentat. Wie die Verdrängung des Rechtsterrors begann, 2014; „Attentäter-Einzeltäter. Neues vom Oktoberfestattentat, TV-Doku 2015, mit Daniel Harrich.